Am Mittwoch, 13. Juli konnte man bei freiem Eintritt abends in die Albertina zur Eröffnung der Sammlung Chobot.
Diese Sammlung ist eine der bedeutendsten Sammlungen in der Albertina und wird nun erstmals gezeigt. Sie umfasst etwa 800 Werke aus welchen ca.180 ausgewählt wurden, die man jetzt besichtigen kann. Albertina Chef Klaus Albrecht Schröder spricht von einer „Zeitreise in die Vergangenheit wie in die Zukunft“. Es werden die Werke von Künstlern gezeigt, die mehr oder weniger in Vergessenheit geraten sind, aber auch solche, die sehr bekannt wurden.
Künstler wie Christian Ludwig Attersee, Herbert Brandl, Gunter Damisch, Bruno Gironcoli, Franz Ringel, Adolf Frohner, Alfred Hrdlicka, Fritz Martinz u.s.w. sind vertreten. Art brut und die Gugginger Künstler waren ein besonderes Interesse des Ehepaares Chobot.
Die Kronenzeitung schrieb: Eine Revue österreichischer Kunst!